Nach wie vor sind Verrechnungspreisdokumentationsberichte verbundener Unternehmen Gegenstand von steuerlichen Betriebsprüfungen. Unabhängig, ob es um „kleine“ Einzeldokumentationen oder globale Dokumentationsansätze geht – Unternehmen stehen vor der Frage, wie Informationen am effizientesten aufbereitet werden können, um die Anforderungen der Finanzverwaltung zu erfüllen. Besonders bei historisch gewachsenen Systemen kann die Führung des Fremdvergleichs eine Herausforderung darstellen. Um das Risiko von Strafen und Anpassungen zu mindern, empfiehlt es sich, die Arbeit an der Verrechnungspreisdokumentation laufend zu reflektieren und zu optimieren. Die Identifikation und die Sicherung relevanter Informationen ist dabei die Grundlage eines jeden Dokumentationsprojekts.
Das sich ständig wandelnde wirtschaftliche Umfeld und steigende regulatorische Anforderungen können den Dokumentationsprozess weiter verkomplizieren. Deshalb gilt: Die Ankündigung einer Außensteuerprüfung und die damit verbundenen Fristen erfordern eine effiziente Erstellung der Dokumentation. In unserem Workshop berichten Dr. Katharina Crößmann und Julius Tusche über Erfahrungen aus verschiedensten Verrechnungspreisdokumentationsprojekten und geben Ihnen wertvolle Praxishinweise.
| Agenda |
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| 9:30 Uhr |
Eintreffen und Begrüßung |
| 10:00 Uhr |
Dokumentationsanfrage: To dos und Konsequenzen |
| 10:30 Uhr |
Dialogpause |
| 10:45 Uhr |
Dokumentation und Fremdvergleich |
| 11:15 Uhr |
Ausklang und persönlicher Austausch |
| 11:30 Uhr |
Ende der Veranstaltung |
Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.
Seien Sie unser Gast – wir freuen uns auf Sie!
