Dr. Gerrit Bartsch

Dr. Gerrit Bartsch ist Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung von Unternehmen zum nationalen und internationalen Steuerrecht,  Inbound- und Outbound-Investitionen sowie zur steuerlichen Strukturierung und Beratung von M&A-Transaktionen. Branchenschwerpunkte seiner Beratung liegen in den Bereichen Schifffahrt, Energie und Immobilien. 

Zudem ist Dr. Gerrit Bartsch Lehrbeauftragter an der University of Europe for Applied Sciences am Campus Hamburg und liest zur Bilanzierung und dem nationalen und internationalen Steuerrecht.

Vor seiner Tätigkeit für Grant Thornton war Dr. Gerrit Bartsch unter anderem über 16 Jahre in einer internationalen Wirtschaftskanzlei als Partner tätig.

Expertise

• Steuerliche Beratung im nationalen und internationalen Unternehmens- und Konzernsteuerrecht
• Steuerliche Beratung bei Umstrukturierungen, Reorganisationen und Sanierungen
• Begleitung von Unternehmensakquisitionen

Mitgliedschaften 

• Deutsche Vereinigung für Internationales Steuerrecht, Berlin
• Steuerberaterkammer, Hamburg
• Wirtschaftsprüferkammer, Berlin
• Institut der Wirtschaftsprüfer, Düsseldorf 

Publikationen

• Kommentierung Art. 29 OECD-MA Anspruch auf Vergünstigungen, in: Haase, Außensteuergesetz Doppelbesteuerungsabkommen, 4. Aufl., Heidelberg 2024, S. 1598-1673
• Ana Claudia Akie Utumi/Gerrit Bartsch/Doris Canen/Izabela Pienkowska/Joel Kreklau/Nina Schmidt/Pedro Paulo Bresciani/Roberto Codorniz Leite Pereira, Basic Issues of Tax Systems in Brazil and Germany, in: Frotscher/de Hesselle (Eds.), Comparison of Brazilian and German Tax Systems, Baden-Baden 2024, S. 13-63
• Gerrit Bartsch/Dino Höppner, Besteuerung von Earn-out-Vereinbarungen – eine ökonomische Analyse, in: Steuer und Wirtschaft (StuW), Heft 3/2024, S. 255-274
• Gerrit Bartsch, Gewinne ausschütten oder mit verkaufen? – Eine ökonomische Analyse, in: Finanz-Rundschau (FR), Heft 8/2024, S. 363-375
• Gerrit Bartsch, Rechtsformwechsel als Gestaltungsinstrument beim Unternehmensverkauf, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP), Heft 3/2023, S. 295-330