Alina, Du hast Dich gegen ein Masterstudium entschieden, warum?
Genau. Nach meinem betriebswirtschaftlichen Studium in Potsdam wollte ich erstmal direkt Berufserfahrung sammeln und habe bei Grant Thornton angefangen. Und ich bin immer noch da.
Du scheinst zufrieden zu sein. Was sind Deine Aufgaben?
Ich arbeite als Assistant Managerin im Bereich Tax in Berlin. Zu meinen Hauptaufgaben zählen die Jahresabschlusserstellung, Reportings und die Beratung unserer Mandate. Die Vielfältigkeit meiner Aufgaben macht mir großen Spaß.
Du arbeitest in der Hauptstadt. Was macht den Standort so interessant?
Der Standort Berlin ist geprägt durch Real Estate. Das heißt, dass wir überwiegend Immobilienunternehmen als Mandanten haben. Auf dem Gebiet sind wir die Expertinnen und Experten und wenn Kolleginnen und Kollegen anderer Standorte Fragen rund um diese Themen haben, können sie sich bei uns melden.
Also bist Du auch deutschlandweit gut vernetzt?
Auf jeden Fall. Insbesondere das standortübergreifende Arbeiten ist inhaltlich vielseitig. Man fühlt sich nie allein.
Wie sieht der klassische Arbeitstag bei Dir aus?
Ich komme morgens ins Büro, mache mir einen Kaffee, setze mich an den Schreibtisch und lese erst mal die E-Mails und starte in den Tag. Meistens weiß man schon vorher, was man machen möchte. Es kommt aber auch doch noch mal anders, als man es geplant hat. Jeder kann flexibel anfangen, wie es am besten passt. In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ. Und tatsächlich hilft diese Kreativität auch im Job, weil man auch manchmal Probleme hat. Und es hilft dann einfach mal andere Ansätze zu probieren und nicht nur stur in eine Richtung zu gehen.
Was erwartest Du von einer Bewerberin oder einem Bewerber? Und was kann man von Dir erwarten?
Für uns ist immer wichtig, dass die Person ins Team passt. Man muss nicht vorher schon alles wissen. Grundlagen sind gut, aber nicht notwendig. Das lernt man dann bei uns. Hier ist jeder für jeden da. Und auch, wenn ein Teammitglied mal mehr zu tun hat, fragt man, wie man unterstützen kann. Man wird nicht allein gelassen. Und wenn die Sympathie stimmt, dann macht die Arbeit umso mehr Spaß.
Dein Impact bei Grant Thornton ist…
meine Kommunikation. Das ist, was ich oft auch von den Kolleginnen und Kollegen bei uns höre. Sie staunen, dass ich so offen und leicht in Kontakt treten kann. Ich habe keine Scheu davor, den Hörer in die Hand zu nehmen und auch einfach mal den Geschäftsführer anzurufen. Und das stärkt natürlich den Zusammenhalt zwischen Grant Thornton und dem Mandanten.
